Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, Peter Struck, hat heute früh im Deutschlandfunk Journalisten vorgeworfen, sie würden „Informationen gegen Geld veräußern“. Der Ex-Verteidigungsminister wurde von dem Sender zu dem Vorwurf befragt, der Bundesnachrichtendienst hätte unter anderem Journalisten bespitzelt. Wie gut, dass Strucki mich nicht meinen kann. Ich arbeite immer ehrenamtlich. Fragen Sie meinen Verleger.