Aus Eeebuntu wird Aurora. Der Name habe nicht mehr gepasst, nachdem das Netbook-Linux nicht mehr Ubuntu als Basis nutzt, schreiben die Entwickler im Aurora-Blog. Zudem hat offenbar der Ubuntu-Anbieter Canonical Druck ausgeübt, weil er die Namensrechte an den Silben „-buntu“ hält.

Erhalten bleibt das Ziel einer einsteigerfreundlichen Linux-Distribution für den EeePC und andere Netbooks. Aurora soll sich aber auch für größere Systeme eignen.

Die Eeebuntu-Entwickler hatten im Dezember angekündigt, von Ubuntu als Basis zu Debian Unstable („Sid“) zu wechseln. Ein Release-Termin für die erste stabile Version von Aurora steht nicht fest.