Was taugen Open-Source-Tools für die Verarbeitung von Rohdaten (RAW) in der Digitalfotografie? Das neue c’t-Spezialheft Digitale Fotografie 4/12 nimmt sieben kostenlose Tools für den RAW-Workflow unter die Lupe und vergleicht mit dem Industriestaqndard Lightroom. Dabei hat die Redaktion laut Verlagsankündigung nicht nur Elend gefunden. Heft 4/12 ist jetzt auf dem Markt.

RAW-Daten spielen in der professionellen Digitalfotografie eine entscheidende Rolle. Im Unterschied zu Bilddateiformaten wie JPG oder TIFF lassen die Kamerarohdaten (RAW) auch im Nachhinein große Spielräume zum Optimieren eines Fotos. Profi-Fotografen verlassen sich bei der Verarbeitung von RAW-Daten meist auf kostspielige Programme wie Lightroom oder Photoshop. Dem sparsamen Fotofreund stehen interessante kostenlose oder gar Open-Source-Programme zur Verfügung. Was die c’t-Redaktion von diesen Tools hält, lesen wir im neuen Spezial Digitale Fotografie (4/12), das jetzt im Zeitschriftenhandel liegt.

Außerdem bietet das Heft unter anderem einen Workshop zur Street Photography sowie Tipps zum besseren Handling der Kamera. Das c’t Spezial Digitale Fotografie 4/12 gibt es im zeitschriftenhandel oder direkt beim Verlag: http://www.heise-shop.de/heise-zeitschriften-verlag/ct-digitale-fotografie-04-2012_pid_19457574.html 

Abb.: Heise Verlag