KI informiert, schreibt oder produziert Bilder. Und sie kann in 10 Minuten einen durchaus anhörbaren Podcastbeitrag erstellen – wohl gemerkt von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt. Und zwar mit Hilfe von NotebookLM aus dem Hause Google.
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Foto: Jorma Bork / Pixelio.de
Arbeitszeiterfassung: 10 Lösungen im Vergleich
Unternehmen müssen für eine Aufzeichnung der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden sorgen. Dabei kann eine geeignete Software helfen. Auf LOHN1x1.de habe ich 10 Software-Lösungen zur Arbeitszeiterfassung verglichen. In der Regel arbeiten die Programme in der Cloud, was die Anwendung über viele unterschiedliche Geräte ermöglicht.
LOHN1x1.de: 10 Software-Lösungen für Zeiterfassung im Vergleich
Valentinstag: Liebeserklärung an freie Software
Zum Valentinstag wü scht sich die Free Software Foundation Europe (FSFE), dass wir alle der freien Software unsere Liebe erklären. Und damit sind nicht nur die Nerds gemeint, denen man ohnehin kaum Amouren abseits der PC-Tastatur nachsagt. Die FSFE bietet auf der Campaign-Seite eine ganze Auswahl an Bannern, um das Weblog zum Tag der Liebe zu verschönern.
Buchtipp: Das Ende von Windows
Als ich vor zwei Jahren an dieser Stelle über eine Götterdämmerung für Bush und Gates nachdachte, fing ich mir viel Häme ein. George W. Bush ist mittlerweile Geschichte, Bill Gates als Person eigentlich auch. Und jetzt geht es tatsächlich seinem Vermächtnis ans Leder. Keith Curtis sagt in seinem Buch „After The Software Wars“ aber nicht nur den Niedergang von Windows wie wir es kennen voraus, sondern das Ende von proprietärer Software an sich voraus.
Curtis ist nicht irgendein Träumer aus der Linux User Group in der amerikansichen Provinz. Keith Curtis war elf Jahre lang Entwickler bei Microsoft. Sein Buch stellt er kostenlos zum Download zur Verfügung. Bitte gebt das PDF nicht weiter, sondern empfehlt den Link weiter. Curtis will darüber Bescheid wissen, wie weit sich „After The Software Wars“ verbreitet. Ich werde das Buch lesen und eine Kritik folgen lassen.
Keine Encarta für Wikipedia
Microsoft führt zwar das eigene Online-Lexikon Encarta nicht weiter, will aber die Inhalte auch nicht dem freien Online-Lexikon Wikipedia zur Verfügung stellen. Wie Winfuture berichtet, will der Konzern das Wissen der Encarta in Bildungsangeboten verarbeiten, die allen Menschen offen stehen sollen. Warum dann nicht der Wikipedia? So wird der demonstrative Kuschelkurs des weltgrößten Software-Konzerns mit der Open-Source-Gemeinde keine Früchte tragen.