HiFi-Klassiker: Celestion 3

Ein billiger Lautsprecher mit dem berühmten Celestion Metallkalottenhochtöner? Unmöglich! Martin Roberts schaffte es trotzdem und schuf einen unvergänglichen HiFi Klassiker. Den Celestion 3.

Viel später, nachdem er die Aufgabe längst gelöst hatte, erfuhr Celestion Entwickler Martin Roberts, warum ausgerechnet er den Auftrag erhalten hatte, einen neuen Einsteigerlautsprecher zu entwickeln. Er sei neu gewesen im Unternehmen, verriet ihm später Gordon Proven aus der Celestion Chefetage. Er habe noch nicht wissen können, dass die Aufgabe eigentlich nicht zu schaffen war.

Spitzenklasse-Hochtöner zum Dumpingpreis

Einen Lautsprecher für 99,99 Pfund das Stück sollte Roberts für Celestion entwickeln. Und: Der Lautsprecher sollte den berühmten Metallhochtöner besitzen, der Celestion bei Kritikern und Kunden gleichermaßen viel Beifall eingebracht hat. Der Kalottenhochtöner hatte in Oberklassemodellen wie den SL6 und SL600 und dem in Deutschland weniger bekannten DL 2 Furore gemacht.

Der Celstion Titanhochtöner galt als der am feinsten auflösende Treiber diesseits esoterischer Elektrostaten. Dabei vermied er die glasige Kühle, die Metallhochtönern bis heute nur allzu oft anhaftet. Celestions Metllkalotte konnte nicht nur vor den kritischen Ohren der Klassik-Fans bestehen, er verschaffte den Produkten sogar einen großen Kreis von Verehrern. Musikliebhaber, die den Celestion 3 sogleich ins Herz schlossen als der neue Billigheimer auf den Markt kam.

Soviel Klang zu diesem Preis gab es noch nie

Keine 600 D-Mark kostete ein Paar der neuen Celestionbabies. Dass die Briten wohlklingende Lautsprecher für kleines Geld zaubern konnten, war damals bekannt. Soviel Klang hat jedoch zuvor noch kein Hersteller zu diesem Preis aus einem so kleinen Lautsprecher gezaubert.

In der Wiedergabe des klanglich so wichtigen Mitteltonbereichs setzte die Nummer 3 Maßstäbe weit über ihre Preisklasse hinaus. Celestions 3 fand als erste Box mit einem Paarpreis von unter 1000 D-Mark Einlass in den erlauchten Hi-End-Teil der Zeitschrift Stereo, seinerzeit die Bibel für die Freunde des gediegenen und eigentlich auch kostspieligen Musikgenusses.

Celestion 3 zwang HiFi Fans zum Umdenken

Leser des HiEnd Teils der Stereo waren es gewohnt, schon Lautsprecher mit einem Stückpreis von unter 1000 D Mark zu beargwöhnen. Nun zwang ein Lautsprecherwinzling die Szene zum Umdenken. Nummer 3 machte plötzlich deutlich, wie sehr Hoch-, Tief- und Mitteltöner anderer Boxen einfach nur nebeneinander her spielten. Die Celestion 3 wies einen vollkommen bruchlosen Übergang zwischen Hoch- und Tieftöner auf. Bis heute können nur wenige Lautsprecher dem kleinen Wunder in der Wiedergabe des so wichtigen Mitteltonbereichs das Wasser reichen.

Hinzu gesellte sich ein absolut glockenklarer, offener Hochtonbereich, frei von jeglicher Schärfe oder Glasigkeit. Und der Tieftöner der Nummer 3 holte aus dem geschlossenen Gehäuse einen schlanken, präzisen und dennoch tiefen Bass – vorausgesetzt, man platzierte den Lautsprecher wandnah auf einem soliden Ständer.

Celestion 3: Ergebnis eines Kampfs um jeden Penny

Martin Roberts beschreibt den Entstehungsprozess des Celestion 3 als einen Kampf um jeden Penny bei Produktions- und Materialkosten. Im Gehäusedsign war Roberts auf das des DL-2 festgelegt. Die Nummer 3 war allerdings kleiner. Roberts nahm den größten Tieftöner, der noch ins Gehäuse passte, mit der kleinstmöglichen Spule. Denn das teuerste an einem Tieftöner war die Spule. Den Magneten klebten die Celestion Entwickler übrigens hinten an den Korb des Tieftöners. Das war billiger als Schrauben.

Da Roberts und seine Kollegen also aus Kostengründen einen Tieftöner mit schwachem Antrieb einsetzen mussten, wählten sie den Tieftöner selbst so groß, dass er eben noch Platz fand, einen 13-Zentimeter-Tieftöner. Weil die Spule aber klein war, brauchte er ein geschlossenes Gehäuse. Das führte zu einem präzisen, aber nicht besonders kräftigen Bass. Deshalb fühlte sich der Celestion 3 am wohlsten auf einem soliden Ständer mit dem Rücken zur Wand.

Elektronik ist teuer, das galt auch für die Frequenzweiche. Deshalb fiel die Weiche so sparsam aus wie technisch gerade noch möglich. Das kam allerdings auch dem Klangbild zugute. Wenig Weichenbauteile erzeugen wenig Verzerrungen und wenig Phasenverschiebungen.

Celestions 3 war ein Glücksfall für Musikhörer mit kleinem Budget

Celestions Nummer 3 war ein einzigartiger Geniestreich, ein Glücksfall für anspruchsvolle Musikhörer mit schmalem Geldbeutel. Nicht einmal Celstion hat diesen Knüller wiederholen können. Der größere Bruder, Nummer 5, produzierte zwar einen kräftigeren Bass und hielt auch größeren Pegeln stand. Den harmonischen Mittenbereich der Nummer 3 erreichte er jedoch nicht. Das kleine Brüderchen, Nummer 1, konnte mit seinem Mini-Gehäuse nur mit einem Subwoofer überzeugen.

Europas Lautsprecher des Jahres 1994

Die offensichtlichen Schwächen der Celestion 3 bügelte Celestion zu Beginn der 1990er Jahre noch einmal aus. Der Tieftöner bekam einen kräftigeren Antrieb und das Gehäuse ein Bassreflexrohr. Damit konnte der Celestion 3 auch bei Pop- und Rock-Fans punkten. 1994 wurde der Lautsprecher in dieser Mk II-Version Europas Lautsprecher des Jahres. Kurz darauf wurde die ganze Serie eingestellt. Celestion war übernommen worden. Dem neuen Investor passte die Linie nicht mehr. Die Celestion 3 verschwand aus dem Handel und wurde ein gesuchter Klassiker, der bei eBay locker seinen Neupreis erzielt.

Kategorien: HiFi

22 Kommentare

  1. Eine kleine Box mit enormer Größe. Die MK2 Serie ist gegenüber der älteren Serie noch ein wenig größer im Klangbild. Also holt Euch welche, solange es noch funktionsfähige Teile auf dem Markt gibt. Es lohnt sich auf jeden Fall.

  2. Habe eine MK2 nach sechs Jahren wieder angeschloßen und war erneut absolut überwältigt. Wieder verliebt! Danke für den Artikel! Ich erinnere mich noch genau an den „Aufstand“ damals und die Diskussionen.

  3. Wolff von Rechenberg

    22. Oktober 2014 — 18:20

    Hallo Gernot,
    vielen Dank für deine Erfahrungen mit dieser Lautsprecherlegende.Es gibt nur wenige Lautsprecher, die allein grundlegende Ansichten über HiFi revolutioniert haben.

  4. Hallo,
    Nach dem Lesen dieses Artikels habe ich meine Kleinen mal wieder angeschlossen und gehört.
    Ich muss zustimmen.
    Habe auch noch andere ältere LS wie z.B. Magnat Viva am laufen und betreibe diese mit einem alten Onkyo receiver.
    Bin immer wieder erstaunt, was die kleinen Biester doch immer noch leisten und können.
    Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, denke ich auch, sie können locker mit heutigen 800 € Böxchen mithalten.

  5. Wolff von Rechenberg

    2. Februar 2015 — 20:59

    Hallo Peter,
    vielen Dank für deine Erfahrungen und weiterhin viel Spaß mit Nummer 3.

  6. besitzte noch meine 7mkII, leider hat der höchtöner aufgegeben.. kenne die 3 sehr gut, da ich mir damals, beim einschlägigen testhören sie “ reingezogen“ habe, mich dann aber für die 7 entschieden(da sie ein größeres fundament hatte – grundton und bass), nun bin ich auf der suche nach einem ersatzt hochtöner im paar ! zur zeit hab ich eine nad 800 am laufen als erstatz. mach auch sehr viel spass!

  7. Wolff von Rechenberg

    27. März 2015 — 18:26

    Von NAD ist mir die alte 8225 noch gut in Erinnerung. Ein sehr ausgewogener, angenehmer Lautsprecher, der etwas dynamischer klang als die Celestion 3, auch wenn er sich in Sachen Feinzeichnung der Nummer 3 klar geschlagen geben musste.

  8. Die 8225 und die Celestion 3 Mk I hatte ich beide. Die NAD spielte betont schön und rund.
    Sie fiel irgendwann allerdings der allgemeinen Hifi-Aufrüstung zum Opfer.
    Die Celestion ist bis heute in meinem Besitz geblieben, ihre rhythmisch sehr glaubwürdige Spielart macht immer noch viel Freude. An beiden Lautsprechern hat mir gut gefallen, daß sie ungeachtet des Preises vollwertige Komponenten darstellten, die den Wunsch nach mehr kaum aufkommen ließen.
    Ich glaube mich zu erinnern, daß die Celestion 3 sogar bei nur 400 Mark pro Paar lag, während die NAD mit 600 Mark deutlich teurer war.

  9. Wolff von Rechenberg

    25. April 2015 — 10:16

    Hallo Andi,
    den Preis der NAD kann ich bestätigen, die hatte ich selbst. Für die Celestion 3 gab es in meiner Erinnerung zwei Preise. Die geschlossene Mk I war etwas billiger. Mit Bassreflex in der Mk II-Version kostete die Celestion etwas mehr, aber immer noch unter 600 Euro.
    Viel Spaß weiterhin mit dem kleinen Juwel
    Wolff von Rechenberg

  10. Danke für den sehr guten Artikel.

    Inhaltlich kann ich dem nur zustimmen. Ich höre heute noch an verschiedenen Anlagen mit 2 Sätzen der 3 Mark II und mit einem Satz Celestion 15 Standboxen.

    Die räumliche Auflösung und der glockenklare Klang der 3 Mark II sind nach wie vor extrem verblüffend. Das wirklich gute an den kleinen ist, dass sie sowohl in großen als auch in kleinen Räumen gut klarkommen.

    Die NAD hatte ich damals auch gehört, die brauchten aber wesentlich mehr Dampf und konnten bei weitem nicht so klar und gut räumlich auflösen wie die Celestion 3.

    Das die Boxen sogar Europameister geworden waren, wusste ich noch gar nicht… und auch damals waren Investoren in ihrem Geschäftsgebahren schon nicht immer gut beraten.

  11. Wolff von Rechenberg

    10. Januar 2017 — 11:19

    Die Mk II ist sicher die vielseitigere Box und auch nach meinem Empfinden in Feinzeichnung und Räumlichkeit der NAD 8225 deutlich überlegen. Viel Spaß weiterhin mit der Nummer 3.

  12. welche Lautsprecherständer aus der damaligen Zeit sind empfehlenswert? Ich besitze selbst ein Paar der Celestion 3 in der Urversion und möchte gerne ein zeitgemäße Vintage-Kette aufbauen. Für entsprechende Verstärkerempfehlungen ware ich ebenfalls dankbar. Zur Verfügung stehen aktuell NAD 3020i, AR 03 HP und A&R Cambridge A60. Viele Grüße

  13. Wolff von Rechenberg

    12. Juni 2017 — 10:29

    Hallo,
    ich würde sogenannte Open-Frame-Stands empfehlen. Das sind leichte, offene Konstruktionen aus Vierkantprofilen. Auf schweren, eventuell noch sandbefüllten Ständern bringt die die Celestion 3 zwar durchaus mehr Bass, klingt aber für meinen Geschmack zu streng. Mit den genannten Verstärkern machst du nichts verkehrt. Der Klassiker an der Celestion 3 wäre natürlich ein NAD 3020. Das galt damals als die Pflichtkombi für den Einstieg in den audiophilen Musikgenuss. Ich würde den 3020i auch wegen seiner anspringenden Lebendigkeit den beiden anderen Geräten vorziehen.
    Viel Spaß
    Wolff von Rechenberg

  14. Guido Buchholz

    1. Juni 2018 — 16:55

    Hallo,

    die fantastischen Hochtöner fielen Ende der 90er einer Kugelschreiberspitze zum Opfer, die mein Sohn mehrfach kräftig in die Kalotten getrieben hatte. Damals war ich eine Zeit lang sehr sehr traurig.
    Ich verstaute meine Lieblinge erstmal im Keller, damit ihnen nucht noch mehr zustoßen konnte.

    Vor zwei Jahren stolperte ich bei eBay zufällig über einen Anbieter, der ein Gehäuse und tatsächlich 2 komplett unbeschädigte und funktionsfähige Hochtöner verkaufte. Instinktiv schlug ich sofort zu. Ein paar Tage später waren meine Celestion wieder wie neu, auf die Ständer gepackt, und wiederum einige Tage später eingespielt und die Positionen feinjustiert.
    Mittlerweile kann ich nicht nachvollziehen, wie ich es 20 Jahre ohne meine Schätzchen aushalten konnte. Die Bühne dieser Lautsprecher ist einfach atemberaubend.

    Danke Martin Roberts, deine Boxen sind selbst nach mehr als 25 Jahren immer noch Referenz tauglich!

    Viele Grüße an alle C3-Liebhaber
    Guido

  15. Simon Bierschwale

    8. Juli 2018 — 18:20

    Hallo
    Ich betreibe die kleinen C3 in der Urversion. Die Frequenzweiche habe ich mit Mundorf Folienkondensator und Mundorf Metallwiderstand aufgewertet. Die Gehäuse Seitenteile wurden innen mit Sinus live Bitumenmatte gedämmt. (Nicht die Rückwand dämmen und auch keine andere Füllung mit Watte probieren. ) Die Chassis habe ich mit Silberkabel verdrahtet und die LS Anschlüsse gegen Goldis getauscht. Das Resultat ist eine noch feinere Auflösung im Hochton und ein sehr schöner trockener Bass. Durch diese Maßnahme kam nie das verlangen auf , eventuell auf die C3 mit Bassreflex um zusteigen. Die Technik vor der der C3 ist sehr wichtig. Japanische Luftpumpen und 192 Millionen khz Multikultibit CD player mag die kleine C3 überhaupt nicht. Ich betreibe meine C3 an einem ION Obelisk 1. Der Urvater des heutigen Heed Obelisk und einem Linn LP 12 mit Benz Silver MC High output. Ein zwischenzeitlicher Test mit einer Dynaudio Contour 1.3 endete damit , das die C3 zurück auf ihren Platz kam und die Dynaudios einen neuen Besitzer auf Ebucht fanden. Wenn man den natürlichen mittel/Hochton der C3 gewöhnt ist, klingt der eigentlich auch sehr feine Hochtöner einer Dynaudio, künstlich und passt so überhaupt nicht zum restlichen Klangbild.
    Ich hatte schon ein paar ehemalige C3 Besitzer zur Hörprobe. Dabei kam immer die gleiche Frage auf, ob ich einen Subwoofer hinter dem Sofa versteckt habe. Das bescheinigte das sie ihre C3 grundsätzlich falsch betrieben . Im richtigen Raum , der passenden Technik und der richtigen Aufstellung ist es sehr schwer und teuer , eine klangliche Steigerung mit anderen Lautsprechern zu erreichen.
    Dank meiner C3 höre ich nur noch auf meine Musik und nicht mehr auf meine Anlage.
    Freundliche Grüße von einem C3 Liebhaber,
    Simon

  16. Hallo,
    wollte mal nachfragen welchen Kondensator genau Sie von Mundorf mit welcher Kapazität verwendet haben. Auf dem C in meiner Celestion 3 (Ur-Version) steht „4 MFD“ (4 uF ist meines Wissens kein Normwert) und der R hat 2,7 Ohm.
    Über einen Hinweis würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße

  17. Hallo
    Ich betreibe ein Paar C3 MK2 an einem Acoustic Reseach A-03 und bin immer wieder begeistert
    welches Bühnenbild die Kombination zeichnet und wie Detailreich das ganze ist.
    Und das bei relativ geringen Investiotionskosten.

    Gruß Daniel

  18. Thomas Blankenburg

    6. Juni 2020 — 13:45

    Hallo,
    ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf ihre tollen Beschreibungen gekommen bin…
    Egal, ich bin ihnen jedenfalls sehr dankbar und betreibe meine C 3 mit dem von ihnen ebenfalls beschriebenen NAD 3020 (vor 4 Tagen bei Ebay gekauft). Klingt super zusammen. Nicht vergleichbar mit dem vorherigen Betrieb mit AVR-Verstärkern von Yamaha, oder Harman. Gerne schließe ich auch Mission 761- und Cambridge Audio Regallautsprecher an und bin begeistert, welche Klangfülle mit Bässen entstehen, ohne die Loudnesstaste, oder einen Subwoofer zuzuschalten.
    Komisch, dass mein Lautsprecherfavorit Nubert 381 in meinen Ohren nicht so gut ankam- vielleicht sind die schon zu groß für den NAD 3020, oder eignen sich nur britische Lautsprechermodelle…
    Mir gefällt das Stereohören in guter Qualität, ohne viel Schnickschnack, im Moment wieder richtig gut- Back to the roots.
    Gerne würde ich ihre anderen Empfehlungen auch mal hören, aber die sind leider nicht für meinen Geldbeutel geeignet.
    Mit freundlichen Grüßen aus Brandenburg
    Thomas

  19. Clemens Fachinger

    1. September 2021 — 10:18

    Ich habe vor einiger Zeit in sehr gut erhaltenes Pärchen dieser Lautsprecher für weniger als 100€ erstanden, und freue mich jeden Tag über ihre unangestrengte Leichtigkeit. Ich weiss, es ist eine Floskel, aber „sie machen einfach Musik“. Ich schätze, sie haben nichts dagegegen, wenn sie in einer Kette hängen, die ihren Neupreis (übertragen auf €) um ein Vielfaches übersteigen. Und ich konnte sie trotz ihrer limitierenden Grösse bislang, zumindest bei halbwegs hausordnungskompatiblen Lautstärken, nicht dazu bringen, anstrengend oder überfordert zu klingen. Es wäre interessant zu hören, ob mit einem guten kleinen Subwoofer mit sehr niedriger Übernahmefrequenz noch eine Schippe draufzulegen ist.

  20. Wolff von Rechenberg

    1. September 2021 — 20:52

    Ein Sobwoofer mit Einstellmöglichkeiten für Übernahmefrequenz, Lautstärke und Phase sollte für so gut wie jeden jeden Lautsprecher passen. Viel Spaß weiterhin mit No. 3.

  21. Vielen Dank für den Artikel. Ja es stimmt alles. Hatte in meiner Studentenzeit die MK1 und mir vor einem Jahr bei Kleinanzeigen die MK2 gekauft. Im Wohnzimmer laufen die B&W 706 S2 und der Unterschied ist verblüffend gering. Und das liegt nicht an den B&W. Seit einer Woche betreibe ich die C3 mit einem Quad Vena im Gästezimmer. Unglaublicher Klang. Also wer die MK2 sieht – zuschlagen!

  22. Wolff von Rechenberg

    3. März 2024 — 11:17

    Hallo Stefan,
    vielen Dank für deinen Bericht. Viel Spaß auch weiterhin mit deiner Celstion.
    Viele Grüße, Wolff

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