Kategorie: Satire

Ein Albtraum namens Freenet Komplett

Ein Tagebuch wie das über meine Erfahrungen mit der T-Com wird meinen Erfahrungen mit Freenet nicht gerecht. Wer den grünen Bereich betritt, braucht mehr Zeit. Das simple Umschalten eines Anschlusses aus meiner alten Heimat (Kassel) in meine nicht mehr ganz so neue Heimat (Brandenburg) zieht sich mittlerweile über Monate hin. Ein Ende des Albtraums ist nicht abzusehen. Weiterlesen

Nach der Finanzkrise die Gastrokrise?

Die Welt spricht von der Finanzkrise, doch WELT-Redakteur Daniel Eckert zerbricht sich den Kopf schon über die nächste Krise. Er erwartet eine Gastro-Blase nach der Kreditblase. Auch die Schuldigen hat er bereits ausgemacht: die Banker. Seine Beobachtung: Auffällig viele Banker träumen davon, eine Bar oder ein Restaurant zu eröffnen, wenn die Finanzkrise ihre Jobs zunichte gemacht hat.

Gefunden in: DIE WELT

Ganz Hesse lacht – nicht nur zur Fassenacht

Hessens SPD hat die Weichen in Richtung Neuwahl gestellt. Thorsten Schäfer-Gümbel soll Roland Koch und die CDU jetzt das Fürchten lehren. Drei Eigenschaften qualifizieren Thorsten Schäfer-Gümbel zum Spitzenkandidaten: 1. Andrea Ypsilanti braucht ihn nicht zu fürchten, 2. Ypsilantis Gegner in der Hessen-SPD brauchen ihn nicht zu fürchten, 3. Steinmeier braucht ihn nicht zu fürchten.

Er hat aber auch einen Nachteil: Roland Koch braucht ihn nicht zu fürchten. Noch nie ist jemand mit einem Doppelnamen in der deutschen Politik etwas Ranghöheres geworden als Famlien-, Justiz- oder Gesundheitsministerin. Mit Thorsten Schäfer-Gümbel kehrt die Hessen-SPD endlich auf die Verliererstraße zurück, auf der sie sich ohnehin viel besser auskennt. In Berlin kursiert ein netter Witz:

Treffen sich ein Bundestagsabgeordneter aus Hessen und einer aus Berlin.

Der Berliner: „Hast du schon gehört? Bei uns nennt man die Hinterbänkler jetzt Hessenbänkler.“

Der Hesse antwortet: „Ach ja? Bei uns nennt man sie Spitzenkandidaten.“

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