Das meint zumindestJem Matzan. Linux versucht nicht länger, etwas eigenes zu schaffen, sondern bemüht sich darum, so auszusehen wie Windows. Selbst auf einem Linuxdesktop ist man ohne eine leistungsfähige Drafikkarte aufgeschmissen, wenn man alle optischen Spielereien ausreizen will. Als Beispiel führt der Autor Open Office an, ein Programm, das mittlerweile fast alles kann – nur um mal eben etwas aufzuschreiben, taugt es nicht mehr. Ich selbst würde noch Evolution anführen, das „Wenn-ich mal-groß-bin-werde-ich-Outlook“.