Mit der neuen Version 2.4 erhält das freie Bildbearbeitungsprogramm Gimp (Gnu Image Manipulation Program) endlich ein professionelles Farbmanagement. Es erkennt eingelagerte Profile und kann das Bild unter Beibehaltung des Profils weiter verarbeiten. Farbprofile bieten Druckereien ihren Kunden an, damit diese ihre Bilder schon vorab an die Farbdarstellung des Druckwerks anpassen können. Gimp soll auch bereits angehängte Farbprofile erkennen und wahlweise ein Bild mit angehängtem Farbprofil öffnen und bearbeiten können. Das berichtet Pro-Linux. Auch für die Digitalfotografen bietet Gimp 2.4 eine interessante Neuerung. Es soll die Verzeichnungen von Kameraobjektiven ausgleichen können. Gimp 2.4 soll laut Pro-Linux kurz vor der Fertigstellung stehen. Bitte, bitte, lieber Gott, lass es rechtzeitig zu Fedora 8 fertig werden.
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