Fragt man die Manager, sind es immer die Löhne, die die Fertigungskosten unserer Produkte in die Höhe treiben. In der Autoindustrie zum Beispiel, oder in der Handyfertigung. Nur nicht bei Windows. Sicher, auch ein Produkt wie Windows kostet in der Herstellung. Deshalb hat Microsoft-CEO Steve Ballmer einem Open Source Windows eine klare Absage erteilt. Aber bei Microsoft sind es weniger die Mitarbeiter selbst, die den Preis des Produktes treiben, sonder die Tatsache, dass alle auf Firmenkosten saufen. Das glauben Die nicht? Haargenau so muss Ballmer es den Besuchern einer Microsoft-Veranstaltung erklärt haben. Nein, kein Alkohol, obwohl bestimmte Funktionsweisen von Windows einen solchen Schluss nahe legen könnten. Immerhin klingen die Zahlen beeindruckend: Wie Todd Bishop auf Basis offizieller Zahlen vorrechnet, trinkt jeder von Microsofts über 35.000 Mitarbeitern in der Region Seattle jährlich 217 Dosen kohlensäurehaltiger Getränke. Über 7,7 Millionen Dosen würden jährlich ausgegeben. Hinzu kommen ihmzufolge über 4 Millionen Dosen Saft und 4,1 Millionen Milchkartons. Das berichtet Winfuture weiter.
12. Februar 2008 — 20:01
Beim Lesen dieser Zahlen könnte man glauben, M$ sei ein Saftladen.
(Und: Wer weiß schon, wie viele Kunden WEGEN Windows saufen… 😉 )
12. Februar 2008 — 22:38
…und lauter Milchbubis. Denk an die 4,1 Millionen Kartons.