Microsoft sucht einen Manager, der die Kommunikation mit der Open Source-Bewegung organisiert. Noch vor Jahresfrist hätte man für eine solche Stelle im Hause MS folgendes Persönlichkeitsprofil gesucht: Einen gewieften Patentanwalt. Erfahren im Umgang mit Diffamierung und übler Nachrede, treffsicher mit Faustfeuerwaffen bis Kaliber 9mm.

Doch die Zeiten ändern sich auch beim größten Softwarekonzern der Welt. So soll jetzt ein smarter Verhandlungskünstler mit Hochschulabschluss den Entwicklern rund um Debian, Mozilla & Co eine Klinke ans Ohr quatschen. Nur eines hat sich nicht geändert: Erfahrung mit Linux und Open Source ist erwünscht, keinesfalls aber Voraussetzung. Logisch: Es reicht, wenn man den Erzfeind akustisch versteht.

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