Mittagessen im Handwerkerhaus in Siegen. Und was gibt es? KASSELER!!
Wie schön für den Nordhessen in der Fremde: Man drückt sich mit Heimweh und Kohldampf im Bauch in der Fremde herum, und da grüßt ganz unerwartet ein fettiges gekochtes Schweineschnitzel. Da steht der Fremdenlegionär gerührt am Mittagsbuffett. er wischt mit der schwieligen Hand verschämt ein Tränchen weg, das über das narbige Gesicht lief.
Im Ernst: ich finde Kasseler ekelig und, dass meine geliebte Heimat möglicherweise durch ein solches – wie soll ich es sagen – Nahrungsmittel in der Republik bekannt wird, stürzt mich in tiefe Depressionen. Ich ziehe Fisch vor.
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