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Bye bye, Mono?

In Fedora 12 wird die Notizfunktion „Gnote“ das bisherige Standardpaket „Tomboy“ ersetzen. Hintergrund, so spekuliert Pro-Linux, ist Mono. „Tomboy“ setzt auf Mono auf, ein freier Nachbau von Microsofts .NET. Dabei spielen offenbar nicht nur die bekannten Probleme mit Stabilität und Geschwindigkeit von Mono eine Rolle, sondern auch die ungeklärte Urheberrechtslage. Bisher hat Microsoft noch kein Urheberrechtsverfahren gegen Mono eingeleitet. Aber: Was nicht ist, kann ja noch werden.

An Mono hängen viele Applikationen. Weiterlesen

Bing frei zur nächsten Runde für Microsoft gegen Google

bing01.pngBing ist ein großer Wurf. Mit dem knuffigen Namen hat es die neue Suchmaschine aus dem Hause Microsoft in fast alle deutschsprachigen Medien geschafft. Vielleicht sind die „ADAC-Motorwelt“, „Geo“ und „Psychologie Heute“ die einzigen Printpublikationen, die noch keine lustigen Wortspiele zu Bing abgeliefert haben. Bing ist eine Marke und vielleicht das erste Produkt, bei dessen Namen Microsoft ein glückliches Händchen bewiesen hat. Welche emotionale Botschaft transportiert „Live Search“, der glücklose Vorgänger von Bing? Weiterlesen

Petition gegen Internet-Zensur

Letzte Chance, die von der Bundesregierung geplante Internet-Zensur noch zu verhindern. Auf der Internetseite des Deutschen Bundestages läuft eine Petition gegen die Internet-Zensur. Bisher haben diese Petition rund 30.000 Menschen mitgezeichnet. Wenn bis zum Ende am 16. Juni 50.000 Besucher mitgezeichnet haben, muss die Beschwerde im Petitionsausschuss öffentlich verhandelt werden. Wer mitzeichnen will, muss sich vorher beim Bundestag registrieren lassen. Worum es geht, habe ich in einem anderen Blog-Eintrag („Zensursula“ oder der Einstieg in die Internet-Zensur) zusammengefasst.

„Zensursula“ oder der Einstieg in die Internet-Zensur

Die größten deutschen Internet-Provider haben sich heute in Berlin dazu bereit erklärt, Internetseiten mit angeblich kinderpornografischen Inhalten für den öffentlichen Zugriff zu sperren. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat darauf bestanden. Sie musste sich laut Presseberichten jedoch dazu verpflichten, umgehend eine gesetzliche Basis für die Internet-Zensur zu schaffen.

Die Internet-Provider fürchten vor allem Regressforderungen von Nutzern, deren Seiten unbegründet gesperrt wurden. 300 Menschen haben vor dem Bundespresseamt gegen die Pläne der Ministerin demonstriert die jetzt einen neuen Spitznamen hat: Zensursula. Die Argumente der Gegener einer Internet-Zensur, wie sie die Ministerin plant, wiegen schwer. Das Computermagazin „C’T“ hat sie zusammengefasst. Bevor wir dazu kommen, hier zuerst die Argumente des Ministeriums: Weiterlesen

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