München und Wien haben es vorgemacht. Nun folgt Amsterdam: Die Stadtverwaltung schließt die Fenster. Wie die Linux-Community unter Berufung auf die niederländische Tageszeitung Trouw berichtet, wird Amsterdam Windows-freie Zone. Alle 16.000 Computer der Stadtverwaltung sollen bis 2012 auf Linux umgestellt werden. Die Umstellung könne kostenneutral und innerhalb von fünf Jahren erfolgen, schreibt Trouw. Die Kosten würden aufgewogen durch die Lizenzgebühren, die Amsterdam gegenwärtig für Windows MS-Office und Software von Oracle zahlen muss.
13. Oktober 2007 — 22:24
Da bleiben also in Amsterdam jetzt für die Fenster die Türen zu!
13. Oktober 2007 — 23:13
Eine vortreffliche Allegorie.