Oracle will nun doch keine kommerziellen Versionen der Bürosoftware OpenOffice mehr anbieten. Die Software soll ein Community-Projekt werden. Allerdings will Oracle die Marke OpenOffice.org auch nicht an die Entwicklergemeinde abtreten, die mittlerweile am Ableger LibreOffice arbeitet. Damit könnte OpenOffice auf lange Sicht vor dem Aus stehen. Mehr dazu bei Pro-Linux.
Die Nutzer braucht das nicht zu interessieren. LibreOffice, das mittlerweile von vielen großen Linux-Distributionen  standardmäßig ausgeliefert wird, knüpft nahtlos an OpenOffice an. Der durchschnittliche Umsteiger wird weder in der Funktion noch in der Bedienung einen Unterschied bemerken.
Abb.: © OpenOffice.org, © LibreOffice.org
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