Foto: Wikimedia
Das Stadtleben ist nun mal hektisch und laut, da muss nicht nur der Mensch gegen anbrüllen, wenn er nach dem Weg fragt oder Konversation machen will, auch die Kohlmeise (Parus major) muss die Kakophonie des Straßenlärms übertönen. Deshalb singt sie lauter, höher und in kürzeren Abständen als ihre Artgenossen auf dem Land. Das berichtet die Netzzeitung. Wer’s nicht glaubt, findet die Kohlmeisen Top Ten hier.
11. Dezember 2006 — 14:44
Hat denn schonmal jemand wissenschaftlich untersucht, wie sich der Lärm der Stadt auf die Sprache von Menschen auswirkt? Kommt es da nicht auch dazu, dass bei einer Unterhalteung DIE STIMME MAL ERHOBEN WERDEN MUSS, UM DEN FAAAHRZEUGLÄRM zu übertönen?
Herzlich Ruth
12. Dezember 2006 — 02:13
Gell, das gibt es in Walden nicht, oder?
14. Dezember 2006 — 21:45
Nö, bei uns plärren nur die Sch*ßrasenmäher! Besonders gerne morgens um 7.00 oder so. Herzlichst