Wenn wir sterben, sind uns Normalsterblichen zwei Dinge gewiss: Wir werden bestattet und dürfen dann in der Regel 25 Jahre im Erdreich ruhen, bis die Friedhofsverwaltung den Platz neu vergibt. Die Legende kennt viele Wege, jenen Zustand zu erreichen, der als „untot“ bekannt ist. Da wandelt man nach dem Ableben noch für unbestimmte Zeit über die Erde. Transsylvanien im heutigen Rumänien gilt als Hort der Untoten. Wie n-tv.de berichtet, wandelt auch heute dort viel Fleisch umher, das lange tot ist. Untot zu sein, gilt als göttliche Strafe. Untotes zum Mittagessen angeboten zu bekommen dagegen nur als unfein.
Danke für den Hinweis, Horst.