Die Vereinigten Staaten sind sicher vor der Vogelgrippe so lange Tornados und Hurricanes das Töten der Vögel übernehmen. Diese Ansicht vertritt die US-Behörde FEMA, Die für das Katastropehnmanagement zuständig ist. So steht es im heutigen Borowitzreport. FEMA-Chef R. David Paulison zählt auf schwere Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche, um die „Schwerarbeit“ für die US-Regierung zu tun – an der Vogelfront. Paulison wörtlich: „Diese Vögel halten sich für sehr stark. Aber flüssiger Lava sind sie nicht gewachsen.“

Als engstirnig bezeichnete der FEMA-Direktor kritische Stimmen aus dem Kongress. Diese hatten ihm vorgeworfen, es sei nicht sehr weise, sich auf Naturkatastrophen zu verlassen. „Katastrophen sind unsere Freunde“, sagte Paulison: „Sehen Sie nur, wie gut der Irakkrieg für Halliburton war.“

Weiter rief Paulison die US-Bevölkerung zum Handeln auf. Alle Amerikaner, Männer, Frauen und Kinder, sollten täglich einen Vogel töten, forderte der FEMA-Chef. Wörtlich sagte er: „Jeder in diesem Land ist fähig einen Vogel zu töten, außer Dick Cheney.“