Als Sängerin abgemeldet, als Schauspielerin vom eigenen Schauspiellehrer öffentlich demontiert, bleibt Britney Spears nur ein Ausweg: Sie unterwandert die Schlagzeilen mit einem neuen Kind. Mit Erfolg. Selbst den Borowitzreport hat die Pop-Ikone geentert. In Oslo habe ein wissenschaftlicher Kongress sich mit den Auswirkungen der schnellen Vermehrung von Britney Spears und Kevin Federline befasst. Diese werde spätestens im Jahr 2030 die globalen Ressourcen strapazieren, schreibt Andy Borowitz. Wenn Sie des Englischen mächtig sind, dann lesen Sie selbst nach. Wenn nicht, lohnt sich der Englisch-Kurs in der VHS allein für den Borowitzreport.

Übrigens: George Bushs Umfragewerte sind die schlechtesten Bewertungen, die er seit dem Studium in Yale bekommen hat.