Barbra Streisand (65) zieht den Zorn der Eidgenossen auf sich. So steht es im Musikportal Laut.de. 2250 Franken (1360) Euro kostet ein Ticket für das Konzert der US-Sängerin in Zürich. Das ist die Streisand wert, sagt das Management, schließlich kommt sie sehr selten nach Europa. Zuviel für eine Sängerin, die ihre besten Zeiten hinter sich hat, sagen die Schweizer. Auch Italiener und Franzosen protestieren gegen die gesalzenen Ticketpreise. In Deutschland kommt man da um einiges billiger weg. Laut dem Online-Ticketshop getgo.de müssen Interessenten für die billigsten Tickets 114,50 Euro hinblättern. Die teuerste Eintrittskarte ist für 557 Euro zu haben. Man merkt schon: Deutschland hat noch keinen Mindestlohn. Außerdem findet das Streisand-Konzert hierzulande auf der Waldbühne in Berlin statt, wo man bekanntlich sexy aber arm ist.
Foto: Barbra Streisand live. Scott Fisher/Flickr
31. Mai 2007 — 14:27
Gesalzene Preise? Na dann nehm‘ ich doch lieber gleich Streusaltz, statt Streisand. Schade, eigentlich!
4. Juni 2007 — 01:35
Gesalzen oder gepfeffert, die Streisand könnte mal 10 ihrer Gäste mit der Kohle ins Theaterstübchen schicken, wenn Beeline dort spielt und wir wären saniert und würden uns Champagner im Boccaccio bestellen. Und die CD’s würden wir mit einem Taxi aus Suhl kommen lassen.
4. Juni 2007 — 18:44
Die Streisand gilt nicht umsonst als geizig.