„Geld macht nicht glücklich!“ Können Sie das auch nicht mehr hören? Kein Wunder. Stimmt nämlich nicht. Geld macht sehr wohl glücklich. Und wer andere Erfahrungen macht, wendet es falsch an. Nicht Horten sondern Geben bringt nämlich Segen. Das haben Wissenschaftler der Universität von British Columbia im kanadischen Vancouver herausgefunden. Wer genug Mammon besitzt, seine Grundbedürfnisse zu befriedigen, erlebt durch ein Mehr an Geld nicht automatisch ein Mehr an Zufriedenheit.
Verständlich, dass solche Weisheiten gut gehütet werden. Wenn deutsche Manager das erfahren, bricht der Absatz von Mitteln gegen Magengeschwüre ein und die Liechtensteiner müssen anfangen zu arbeiten. Schon fünf Dollar am Tag für wohtätige Zwecke reichten aus, um das Glücksgefühl zu steigern heißt es in dem Focus-Artikel über die Studie. Beim gegenwärtigen Dollarkurs könnte dieser Betrag allerdings über den Tag schon um ein paar Cent gestiegen sein.
31. März 2008 — 07:28
„Geld allein macht nicht glücklich:“ – es sollte auch noch etwas Gold, ein paar Aktien und Immobilen dabei sein. 😉
Hier wirkt die Lehre vom Grenznutzen und der scheint beim Geben halt höher als beim Nehmen. Ist der Mensch (und auch der Manager) vielleicht doch ein soziales Wesen?
31. März 2008 — 20:13
Lass das bloß die Manager nicht lesen. Die schicken dir gekaufte Killer auf den Hals, wenn sie erfahren, das du sie zosi.., äh sisal, äh, naja, dingsda, dass du sie für dingsda hältst. 🙂
1. April 2008 — 22:24
Ich werde es nie weider tun ! 🙁
2. April 2008 — 23:02
Keine Angst, hier kommt glaube ich nie ein deutscher Manager vorbei.