Im Ernstfall sollen die deutschen Soldaten im Kongo Wahlbeobachter schützen. Aber wie können sie das, wenn sie die Hosen voll haben. Skandalöse hygienische Zustände sollen im deutschen Heerlager herrschen, berichtet die Netzzeitung. Aus den Toiletten quillt der Kot, da droht die Diarrhoe. Zwölf Duschplätze für die ganze Abteilung. Wenn solche Zustände anderswo nach einem Seebeben herrschen würde, stünden überall Spendenaufrufe in den Zeitungen. Und das kann sich immer noch als notwendig erweisen. Nämlich dann, wenn die Bundesregierung weiterhin unseren olivgrünen Heimatschutz schneller verleiht, als sie vor Ort die Leerung der Scheißeeimer sicherstellen kann.
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