Hollywoodstar Mel Gibson ist nach einer Trunkenheitsfahrt gestoppt worden und hat die Polizisten, die ihn angehalten haben mit antisemitischen Parolen beschimpft. Während sich insbesondere jene, die „Passion of Christ“ gesehen haben, noch fragen, ob Gibson in welchem Stadium Gibson wohl am ehesten zu antisemitischen Äußerungen neigt – trunken oder nüchtern -, hat Osama bin Laden dem Schauspieler Unterricht in Zornkontrolle angeboten. Wie der Borowitzreport berichtet, habe der meistgesuchte Terrorist der Welt über den arabischen Fernsehsender Al Jazeera gesagt: „Ich bin immer dafür, den Juden die Schuld für alles zu geben. Aber dieser Kerl ging zu weit.“ Bin Laden riet Gibson, in ähnlichen Situationen künftig die Luft anzuhalten und bis Zehn zu zählen. Antisemitische Äußerungen richte man auf arabisch aus der sicheren Höhle über Al Jazeera an die Welt, nicht wenn man von Cops gestoppt werde.