Der Beitrag von Arbeitgebern sollte sich nach der Bruttowertschöpfung bemessen und nicht an der Zahl der Arbeitsplätze. Das fordert der Kölner Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Das würde den Rationalisierungsdruck von Unternehmen abwenden, die personalintensiv produzieren und diejenigen Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen, die wenig Personalkosten haben.

Das ganz Interview auf: www.sueddeutsche.de