Google gibt Nutzerdaten an die US-Regierung weiter. Das soll Google-Chef Eric Schmidt jetzt der australischen Ausgabe von ZDNet gebeichtet haben. Bei dem Marktanteil von Google bei Suchanfragen kommt das einer Totalüberwachung des Internet gleich.
Google gibt Nutzerdaten an die US-Regierung weiter. Das soll Google-Chef Eric Schmidt jetzt der australischen Ausgabe von ZDNet gebeichtet haben. Bei dem Marktanteil von Google bei Suchanfragen kommt das einer Totalüberwachung des Internet gleich.
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22. März 2008 — 13:11
Das nenne ich Outsourcing, warum sollte die Regierung die Überwachung selber machen, wenn das auch ein Privatunternehmen machen kann?