„Geld macht nicht glücklich!“ Können Sie das auch nicht mehr hören? Kein Wunder. Stimmt nämlich nicht. Geld macht sehr wohl glücklich. Und wer andere Erfahrungen macht, wendet es falsch an. Nicht Horten sondern Geben bringt nämlich Segen. Das haben Wissenschaftler der Universität von British Columbia im kanadischen Vancouver herausgefunden. Wer genug Mammon besitzt, seine Grundbedürfnisse zu befriedigen, erlebt durch ein Mehr an Geld nicht automatisch ein Mehr an Zufriedenheit.
Verständlich, dass solche Weisheiten gut gehütet werden. Wenn deutsche Manager das erfahren, bricht der Absatz von Mitteln gegen Magengeschwüre ein und die Liechtensteiner müssen anfangen zu arbeiten. Schon fünf Dollar am Tag für wohtätige Zwecke reichten aus, um das Glücksgefühl zu steigern heißt es in dem Focus-Artikel über die Studie. Beim gegenwärtigen Dollarkurs könnte dieser Betrag allerdings über den Tag schon um ein paar Cent gestiegen sein.