Schlagwort: EeePC

Internet vom Discounter auf dem Surf-Stick

Mobilfunk-Discounter machen das Leben einfach – gerade beim Surfen unterwegs. Man kann ohne Vertragsbindung verschiedene Angebote eine Zeit lang testen. Wenn Netzabdeckung, Tarif oder Service nicht stimmen, bestückt man den Surf-Stick einfach mit der nächsten Discounter-SIM. Hier sind meine Erfahrungen mit Blau, Fonic, Klarmobil und Simyo. Testgerät war der Surf-Stick von Fonic an meinem Asus Eee-PC 701. Weiterlesen

Mandriva MUD-LXDE 2010.1 auf dem EeePC

Der Herbst kommt, die Abende werden länger. Da gibt es genug Zeit, mit Linux-Distributionen zu hantieren. Mit MUD-LXDE 2010.1 beispielsweise. MUD steht für Mandrivauser Deutschland, die deutsche Mandriva-Community.

Die vorliegende Distribution ist nun schon das zweite MUD-LXDE-Linux, das seinen Weg auf meinen Asus Eeepc 701 4G gefunden hat. Die Version 2010.0 hat mir viel Freude gemacht. Es verwendet, wie schon der Name sagt, den schlanken LXDE-Desktop und setzt auf Mandriva Linux 2010.1 auf, das seit Juli zum Download steht. Weiterlesen

Lin2go: FluxFlux 2010.2 im Test

Linux drauf, ab ins Internet -arbeiten, skypen oder was auch immer. Für diesen Zweck fallen die  immer gleichen Empfehlungen: Ubuntu, Opensuse, Mandriva. Mit den großen Namen unter den Linuxen können die Lin2go-Entwickler Manfred Müller und Thomas Schönhütl nicht konkurrieren. Doch ihre Linux-Distribution Fluxflux ist ein rundes Paket voller cleverer Detaillösungen. Das zeigt ein Test der neuen Version 2010.2. Weiterlesen

Cruncheee im Ruhezustand auf dem Eee-PC

Ein erneuter gescheiterter Versuch mit Leeenux lehrte mich am Wochenende: Es gibt auf dem Asus Eee-PC 701 für mich keine Alternative zu Cruncheee. Cruncheee braucht wenig Platz. Es läuft auf dem Netbook-Veteranen schnell und stabil, bootet aber nach heutigen Maßstäben nicht eben schnell. Einfach mal schnell den Computer starten? Nicht mit Cruncheee. Das auf dem betagten Ubuntu 8.10 basierende System unterstützt standardmäßig auch keinen Ruhezustand (Suspend, Hibernate).

Dabei ist die Lösung einfach. Sie heißt „openbox-logout-script“ und lässt sich ganz einfach aus den Quellen installieren. Von nun an lässt sich mit der Tastenkombination „Super+x“ das oben abgebildete Logout-Menü aufrufen. Im „Hibernate“-Zustand verbraucht der PC so gut wie keinen Strom. Voraussetzung: Der Besitzer sollte eine Swap-Partition in ausreichender Größe einrichten. Die meisten Linux-Distributionen tun dies von selbst.

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