Die Kaczinskis, Europas Krawallbrüber, haben es auf den Punkt gebracht: Wenn es die Jahre 1939 bis 1945 nicht gegeben hätte, dann hätte Polen heute 66 Millionen Einwohner und nicht knapp 40 Millionen. Das KuK-Gespann spricht da eine große Wahrheit gelassen aus. Überlegen wir einmal. Wenn es die Nazis nicht gegeben hätte, dann…
1. …gäbe es gar keine EU, in der die Zwei herumstänkern könnten.
2. …läge Polen heute teilweise in der Ukraine.
3. …entgingen polnischen Straßenhändlern Einkünfte, weil sie ja den deutschen Neonazis keine Hitlerbüsten mehr verkaufen könnte.
4. …gäbe es keine Neonazis.
5. …wäre Frankreich noch der Erbfeind, und die Neonazis wären Neomonarchisten, die das Elsaß von Frankreich zurückholen wollten.
6. …gäbe es weder einen Staat Israel noch die Palästinenser.
7. …wären Albert Einstein und Peter Lorre in Deutschland geblieben – um nur einige zu nennen.
8. …
Was wäre, wenn es Hitler nicht gegeben hätte? Fällt euch noch etwas ein? Dann freue ich mich auf Kommentare.
21. Juni 2007 — 23:35
Und was wäre womöglich gar, wenn Heinrich I. nicht gegen die Slawen Krieg geführt hätte. Ha! Dann wären wir vielleicht jetzt alle Polen, oder? Andererseits… vielleicht, wenn Karl der Große nicht gegen die Sachsen gekämpft hätte, würde Polen vielleicht jetzt sächsisch sprechen und Sachsen hätte die meisten Stimmen in der EU…
Aber die größte Frage ist doch, was wäre, wenn der Neandertaler nicht ausgestorben wäre – das hätte unabsehbare politische Konsequenzen!
22. Juni 2007 — 13:15
Was wäre wohl, wenn es keinen Menschen geben würde? Dann wäre alles viel friedlicher und unkomplizierter!
24. Juni 2007 — 01:26
Hätte es Hitler nicht gegeben, wäre Goebbels in die Werbebranche gegangen und Slogans wie: Haribo macht Kinder froh oder Wer wird denn gleich in die Luft gehen (HB Zigaretten) erfunden.
…Göring hätte das Heroin nach Deutschland geholt.
…Rühmann hätte einen Oscar in Amerika bekommen.
28. Juni 2007 — 00:36
@Roman Möller: …aber es würde dann keiner zu schätzen wissen, weil die Kakerlaken und Königstiger ja nicht wüssten, wie die Welt mit uns aussähe.