Die SPD wahlkämpft auf dem Kult-Handy Apple iPhone. Unvorsichtige iPhone-Nutzer werden demnächst ein Programm namens iSPD auf ihrem iPhone finden, wenn sie allzu unvorsichtig im AppStore herum klicken. Das streut die Partei in einer Pressemitteilung unters Volk. Ob das ein gutes Signal ist, wenn die demente Arbeiterpartei sich auf dem Statussymbol für Yuppies und Zertifikate-Gewinner vermarktet? Dafür soll iSPD wenigstens kostenlos über den AppStore vertrieben werden. Übrigens, liebe Genossen: „App“ steht für „Application“ und heißt soviel wie „Anwendung“. Kleine kostenlose Nachhilfestunde von hier, aus dem gefährlichen rechtsfreien Raum. Weiterlesen