Autor: Wolff von Rechenberg

EEAT: Glaubwürdig und sichtbar im Internet

Du hast eine Frage? Google findet die besten Quellen, ChatGPT liefert die fertige Antwort. Dabei haben beide Tools gemeinsam: Sie suchen nach glaubwürdigen, vertrauenswürdigen Quellen. Aber wie entscheiden sie darüber, welche Quellen glaubwürdig sind? Hier kommt EEAT ins Spiel. Nach der Formel EEAT beurteilen Suchmaschinen und KI-Tools die Glaubwürdigkeit einer Website. Was steht hinter der Abkürzung? Bleib dran und lies mehr:

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EU AI Act: Tipps für Journalist:innen und Texter:innen

Mit dem KI-Gesetz (EU AI Act) hat sich Europa das weltweit erste verdindliche Regelwerk für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence, AI) gegeben. Und dieses Regelwerk betrifft auch uns Journalist:innen und Texter:innen. Wer unter uns generative KI-Tools wie ChatGPT, Midjourney oder andere Generatoren für Text, Bild und Video nutzt, muss sich an diese Regeln halten. Dabei sollten gerade Journalist:innen Transparenz nicht als lästige Pflichtübung abtun: Sie ist Auftrag und gleichzeitig Chance. Denn Transparenz schafft Vertrauen. Gemeinsam wollen wir uns den EU AI Act anschauen und Empfehlungen für unseren Alltag ableiten.

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KI-Gesetz der EU (2): Regeln für künstliche Intelligenz

In Europa bekommt Künstliche Intelligenz (KI) feste Regeln. Typisch EU könnte man meinen: Da schafft es eine neue Technologie gerade aus den Startlöchern, schon legt Brüssel sie in Ketten. Doch das KI-Gesetz betont auch die innovative Bedeutung der KI und verpflichtet die Mitgliedstaaten zur Förderung von KI. Bis dieses weltweit erste KI-Gesetz seine volle Wirkung entfaltet, schreiben wir das Jahr 2026. Einige Teile gelten jedoch schon in diesem Jahr. Dabei geht es um die Verbotstatbestände des Gesetzes. Betrachten wir das KI-Gesetz der Reihe nach.

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