Neben den Gnome-Forks Mate und Cinnamon stehen dem Ubuntu-Nutzer noch andere Alternativen zu Unity zur Verfügung. Das Blog „Complete, Concrete, Concise“ verschafft Unity-Muffeln einen Überblick.
Autor: Wolff von Rechenberg
Ubuntu 12.04.1: Upgrade freigegeben, aber nur bedingt zu empfehlen
Ubuntu 12.04 hat den ersten sogenannten Snapshot erreicht. Zu diesem Zeitpunkt sollen alle Kinderkrankheiten des aktuellen Ubuntu Linux beseitigt sein, und Nutzer der letzten LTS-Version (10.04) erhalten den Upgrade auf 12.04.1 angeboten. Es gibt Gründe, noch darauf zu verzichten. Weiterlesen
Gebührt uns nicht ein wenig Dank, dass wir Homosexuelle nicht mehr in den Knast schicken? Bild meint: Ja!
Er fühlt sich nicht wohl mit der Homo-Ehe, der Franz Josef Wagner. Der Bildkolumnist, sonst den Ängsten der Kleingeister immer eine Breitseite voraus, in einer Homo-Ehe? Aber das ist seine Privatsache. Das geht uns nicht an, denn wir sind ja brave tolerante Bundesbürger. Das bestätigt uns Herr Wagner in seiner Kolumne „Post von Wagner“. Und wie tolerant! Gebührt uns nicht ein wenig Dank, dass wir Homosexuelle nicht mehr in den Knast schicken? Bild meint: Ja! Weiterlesen
Von Ubuntu 10.04 auf 12.04: Cinnamon oder Mate
Allen Nutzern der Ubuntu-Version 10.04 steht in Kürze ein Upgrade auf die Version 12.04 „Precise Pangolin“ bevor. Dann heißt es Abschied nehmen vom gewohnten Gnome-Desktop. Ubuntus neue Standardoberfläche Unity wird viel Umlernen erzwingen und eignet sich nicht für den Produktiveinsatz. Mit Mate und Cinnamon stehen zwei Alternativen zur Verfügung, die das Benutzererlebnis das gewohnte Gnome-Feeling retten wollen. Weiterlesen
Employer Branding bei Apple: Wir sind international, fit, jung und haben die Erde lieb
Der Fachkräftemangel drückt schon jetzt. Es wäre Zeit, dass Unternehmen gezielt für sich werben, um die Lücken in der Belegschaft zu schließen. Der Fachausdruck dafür heißt Employer Branding, doch vielen deutschen Unternehmen sagt er noch nichts. Amerikanische IT-Unternehmen ringen schon lange um die besten Köpfe. Google, Microsoft, IBM und andere planen feste Etats für Employer Branding ein. Und ein solcher Etat kann nicht knapp bemessen sein. Das beweist ein Video zum Employer Branding von Apple, das ich im Blog von Dietrich Tegge gefunden habe.