Autor: Wolff von Rechenberg

HiFi-Klassiker: NAD 3020 2/3

Die NAD-Ingenieure landeten mit dem Vollverstärker 3020 einen Superhit. Er war eine Dekade lang der beliebteste Vollverstärker der Welt. Sein absoluter Verkaufsrekord unter den Vollverstärkern dürfte auch heute noch Bestand haben. Dabei dürfte er eigentlich gar nicht klingen. Denn die NAD-Ingenieure brachen raue Mengen von Konventionen im Verstärkerbau. Angefangen beim Frequenzgang.

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Ubuntu in Zukunft ohne Gimp

Die Bildbearbeitung Gimp verschwindet aus der Standardinstallation von Ubuntu. Wie das Ubuntu-Blog OMG!Ubuntu! berichtet, soll schon in der kommenden Version 10.04 „Lucid Lynx“ kein Gimp mehr enthalten sein. Die Distribution will Platz auf der Live-CD sparen. Die grundlegende Bildbearbeitung sollen Ubuntu-User künftig mit F-Spot erledigen.

Meine Meinung: So gern ich Gimp verwende, so richtig finde ich die Entscheidung. Man kann Gimp leistungsfähig nennen, aber nicht intuitiv bedienbar. F-Spot ist bequemer und reicht im täglichen Leben für das Aufpeppen von Schnappschüssen.Wer es braucht, wird sich Gimp auch weiterhin aus den Ubuntuquellen nachinstallieren können. Für anspruchsvolle Bildbearbeitung und -montage unter Linux bleibt es die erste Wahl.

Howto: Opera 10.10 mit Opera Unite

opera_unite01bgOpera 10.10 ist fertig und bietet weit mehr als ein Sicherheitsupdate. Mit der neuen Version übergibt der norwegische Browserhersteller die schon länger angekündigte Erweiterung Unite an die Operanutzer.

Unite erweitert Opera um einen Webserver, der zusammen mit dem Browser gestartet und geschlossen wird. Um Dateien im Internet zu veröffentlichen, braucht man nun keinen Webserver mehr zu konfigurieren. Damit können Nutzer Musik, Fotos oder Dateien anderen Surfern zur Verfügung stellen, ohne sie irgendwo hochladen zu müssen. Voraussetzung ist, dass man sich bei Opera registriert hat.
Nach Anmeldung und dem Einrichten von Unite stehen ausgewählte Inhalte im Internet zur Verfügung unter der Adresse:

http://rechnername.benutzername.operaunite.com

Der Besitzer entscheidet, ob diese Inhalte für Suchmaschinen sichtbar sein sollten, für Benutzer, die die Adresse kennen, oder nur im lokalen Netzwerk. Rein technisch funktioniert Opera Unite über ein Proxy, erklärt „Heise Online„. Und so einfach wird der Dienst eingerichtet: Weiterlesen

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