Angebote, Rechnungen oder Mahnungen schreiben: Das zählt zu den ungeliebten Pflichten eines Freiberuflers. Die Online-Projektverwaltung www.projectfacts.de soll dem Unternehmer diese Pflichten jetzt abnehmen. Nach Angaben des Anbieters soll sich das neue Faktura-Modul nahtlos in die vorhandenen Bestandteile von Projectfacts einfügen. Weiterlesen
Kategorie: Wirtschaft
McDonalds will neue Mitarbeiter einstellen
McDonald’s Deutschland will Mitarbeiter anwerben. Im laufenden Jahr will das Unternehmen rund 2000 neue Arbeitsplätze schaffen, heißt es in einer Mitteilung. Begleitet wird die Entwicklung von zusätzlichen Initiativen im Personalmanagement und einer Mitarbeiter-Kampagne. „Unser Ziel ist es, mit motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern unseren Gästen einen optimalen Service zu bieten“, sagt Wolfgang Goebel, Personalchef von McDonald’s Deutschland. Â Das Unternehmen will die Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten verbessern und verspricht eine „faire und leistungsgerechte Bezahlung“. Weiterlesen
Die Party ist aus, aber wer zahlt die Rechnung?
Die Finanzkrise hat der Konjunkturparty 2008 ein unsanftes Ende bereitet. Erinnern Sie sich noch, wie die Kanzlerin uns gebetsmühlenartig ihr Mantra ins Ohr sang: der Aufschwung sei jetzt auch ganz unten angekommen. Wohl wissend, dass der größte Teil der Bevölkerung bestimmt nicht am Kontoauszug erkannt hätte, dass der Aufschwung nun auch bei ihm angekommen war.
Erinnern Sie sich? Die Frage sollte uns auch heute beschäftigen. Lassen wir uns das noch einmal von dem Kabarettisten Georg Schramm in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“ erklären, denn wenn wir wissen, wie wir in die Krise hineingeraten sind, ahnen wir vielleicht auch wie wir herauskommen werden:
Den Hinweis verdanke ich home42
In der Krise sind Banken auch nur Menschen
Stellen wir uns den Finanzmarkt in der Krise als einen Mann mit einer Blinddarmentzündung vor. Einen ungebildeten Mann zu einer Zeit, in der Blinddärme und Blinddarmentzündungen unbekannt waren. Um die Leibschmerzen loszuwerden, greift er auf ein bewährtes altes Hausmittel zurück: das Klistier. Er verabreicht sich Einlauf um Einlauf. Dennoch bleibt das Bauchweh. Weiterlesen
Vorsicht vor Opel
Wenn es um die Finanzspritzen für den angeschlagenen Autobauer Opel geht, müssen Politiker auf der Hut sein. Dieses Fazit lässt sich aus einer Meldung ziehen, die die Rheinische Post heute verbreitet. Demnach gibt es Rettung für maximal zwei Drittel der Belegschaft. entlassen werden sollen nämlich nicht wie öffentlich angekündigt 3500 Mitarbeitende, sondern deren 7500.
Fairerweise muss man unterstellen, dass diese Zahl möglicherweise auch die Mitarbeitenden des Eisenacher Opelwerks umfasst, das ja komplett verkauft werden soll. Weiter berichtet die Rheinische Post, das Sanierungskonzept sei mit der GM-Zentrale in Detroit nicht abgestimmt gewesen. Das sollte niemanden überraschen, denn aus den Teilen des Sanierungskonzepts, die in die Öffentlichkeit gedrungen sind, ergibt sich nirgends ein Gewinn für General Motors.