Handelsübliche Computer setzen oft die Stärken von Open Source nicht optimal um. Dieser Gedanke soll laut einem Bericht des „Handelsblatt“ dem Open-PC zugrunde liegen. Wie das fertige Gerät aussehen soll, wie es ausgestattet sein wird und was es kosten soll, darüber lässt das Projekt im Internet abstimmen.
Kategorie: Internet
Internet: Das World Wide Web und seine Verkehrsmittel
Facebook: Bond in Badehosen
Selbst James Bond kennt ihn oder sie nur als „M“: Das Oberhaupt des britischen Geheimdienstes MI6. Kaum eine Spitzenposition im Dienste ihrer Majestät, die geheimer wäre. Und nun Badehosenbilder von Britains Next Top Spion in Facebook. Die Frau von John Sawer, dem designierten nächsten Chef aller Doppel-Null-Agenten soll Familienbilder in das Community-Portal gestellt haben. Weiterlesen
Im Gymnasium steht die Zeit
Abi-Ball: Der Schuldirektor lobt das Engagement der Schüler bei Literaturprojekten, Leseveranstaltungen und einem Projekt in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum. Die Rede hätte der Direx so auch vor 25 Jahren halten können. Da hat er aber wahrscheinlich selber noch die Schulbank gedrückt. Finden in der Schule eigentlich elektronische Medien statt? Gibt es da nicht auch ein paar Projekte?
In deutschen Gymnasien scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – und zwar unmittelbar nach der Erfindung des Buchdrucks. Nein. Halt. Später bei der Zeugnisausgabe stellt sich heraus: Das Gymnasium hat einen Informatik-Leistungskurs. Fantastisch. Gibt es da auch schon Internet? Eine Homepage hat die Schule. Mit Frames. Neuester Stand aus den Kindertagen des Internet. Deutschland liest Faust und Fontane und verschläft den Aufbruch in eine neue Epoche.
10 gefährliche rechtsfreie Räume
Liebe Leser, Stopschilder im Internet können nur ein Anfang sein. Es gibt noch viele weitere gefährliche rechtsfreie Räume. 10 Beispiele: Weiterlesen
SPD: iWahlkampf im rechtsfreien Raum
Die SPD wahlkämpft auf dem Kult-Handy Apple iPhone. Unvorsichtige iPhone-Nutzer werden demnächst ein Programm namens iSPD auf ihrem iPhone finden, wenn sie allzu unvorsichtig im AppStore herum klicken. Das streut die Partei in einer Pressemitteilung unters Volk. Ob das ein gutes Signal ist, wenn die demente Arbeiterpartei sich auf dem Statussymbol für Yuppies und Zertifikate-Gewinner vermarktet? Dafür soll iSPD wenigstens kostenlos über den AppStore vertrieben werden. Übrigens, liebe Genossen: „App“ steht für „Application“ und heißt soviel wie „Anwendung“. Kleine kostenlose Nachhilfestunde von hier, aus dem gefährlichen rechtsfreien Raum. Weiterlesen