Philipp Beuter hat in „Little Big Berlin“ die Hauptstadt im Märklin-Format porträtiert. Der Film läuft mittlerweile im U-Bahnhof Friedrichstraße und ist damit wohl im Mainstream angekommen. Die Deutsche Welle hat den Filmemacher porträtiert.
Autor: Wolff von Rechenberg
Steuern sparen mit Computer, Internet und Telefon
Arbeitnehmer können Steuern sparen, wenn sie privat angeschaffte Computer, Handys, Software und andere IT-Geräte auch beruflich nutzen. Das gleiche gilt für Telefon- und Internetgebühren. Darauf weist der Hightech-Verband BITKOM hin. Hierfür müssen die Ausgaben in der Steuererklärung als Werbungskosten geltend gemacht werden. Am 31. Mai 2011 läuft die Frist für die Abgabe der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2010 ab. Die folgenden Regeln gelten laut BITKOM. Weiterlesen
Tonarm-Tuning: Rega RB-300 neu verkabeln
Auf dem unverwüstlichen Thorens-Laufwerk TD-166 wächst der günstige Tonarm Rega RB-300 über sich hinaus. Aber in dem Tonarm steckt noch viel mehr. Wer die Innenverkablung des Armes gegen ein gutes – durchgehendes – Kupferkabel tauscht, erlebt sein blaues Wunder. Ich habe ein hochreines Kupferkabel mit fertig angelöteten, vergoldeten Kabelschuhen für 30 Euro bei eBay gekauft.

Wer sein Kabel mit angelöteten Anschlüssen kauft, muss es von vorn nach hinten durch den Arm ziehen, erspart sich aber das Anlöten der ohnehin sehr fragwürdigen Kupferwinkel, die Rega an dem Arm verwendet. Stürzen wir uns in die Bastelei. Wichtig: Der Eingriff geschieht auf eigene Gefahr. für den Erfolg kann ich so wenig garantieren wie Rega.
WeiterlesenBye bye, OpenOffice?
Oracle will nun doch keine kommerziellen Versionen der Bürosoftware OpenOffice mehr anbieten. Die Software soll ein Community-Projekt werden. Allerdings will Oracle die Marke OpenOffice.org auch nicht an die Entwicklergemeinde abtreten, die mittlerweile am Ableger LibreOffice arbeitet. Damit könnte OpenOffice auf lange Sicht vor dem Aus stehen. Mehr dazu bei Pro-Linux. Weiterlesen
Zum Tod von Gerry Rafferty: Baker Street und dann nichts mehr
Gerry Raffertys Stern ging mit „Baker Street“ auf. Der Song mit dem wohl bekanntesten Saxophonsolo der Popgeschichte ertönte ab 1978 beinahe täglich im Radio und auf jeder Fete. „Baker Street“ zog sich durch die Jugend eines jeden 40-Jährigen wie der Goldfaden durch die Ado-Gardine. Doch selbst dieser überwältigende Erfolg hat seinem Schöpfer wohl nicht über Selbstzweifel und Depressionen hinweg helfen können. Trotz einiger guter Platten gelang ihm nie wieder ein Erfolg wie „Baker Street“. Rafferty suchte Ereichterung im Alkohol und erlag am 4. Januar 2011 im Alter von 63 Jahren einem Leberleiden. Die FAZ widmet dem introvertierten Musiker ein Porträt. Das Handelsblatt befasst sich mit den Inhalten, den traurigen Zeilen von „Baker Street“. Wir wollen noch einmal Gerry Rafferty zu Wort kommen lassen. nicht mit „Baker Street“, sondern mit „Wise as a Serpent“ von der LP „Sleepwalking“ (1982), einem meiner Lieblingssongs von Gerry Rafferty.